19. April 2020 /
Wer ich denn so bin...
…und warum ich jetzt da stehe, wo ich nunmal stehe
Wenn ich auf den Blog eines Menschen stoße, finde ich es meist recht fein, mal nachlesen zu können, wer dieser Jemand ist, was er so macht und wie, warum, weshalb…
Da den einen oder anderen von euch das vielleicht auch interessieren könnte, hier meine Lebensgeschichte in ganz kurz und knackig, nicht allzu privat, damit ihr nicht gleich abspringt und mir noch etwas Stoff für meine nächsten Beiträge bleibt.
Also dann: viel Spaß beim Erkunden meiner Wenigkeit, in all ihren Formen, Ecken und Kanten, Wegen und Straßen, Höhepunkten und Tiefen…
Mein Ich als Kind.
Mein Leben als Kind war oft recht einsam – Einzelkind und so… Da entstanden aber die großartigsten Geschichten in meinem Kopf. Mal wurde ich zu Atrèju und flog auf Fuchur durch die Lüfte, um die Kindliche Kaiserin zu retten, dann wiederum hob ich als Pippi den Kleinen Onkel auf einem Arm, dann wurde ich zwischendurch zu Mila und schmetterte mit dem Volleyball ein Loch in den Boden (ich spielte später tatsächlich ziemlich lange Volleyball). Dann war es auch mal in der Realität wiederum sehr aufregend – auf Sardinien mit meinen Cousins und dem ganzen Meer, den unglaublichen Gerüchen der macchia, den Wahnsinnsstränden („la prima spiaggia“ war mir der liebste, der erste Strand, wie es der Begriff erahnen lässt. Jetzt ein Tümpel mit einer abgeriegelten Burgruine, in der wir damals herumkletterten – mittlerweile vermutlich ein sicheres Todesurteil) und den Flamingos im Teich, an dem wir, bei Ankunft auf der Insel, vorbeifahren mussten.
In Südtirol war mein Alltag eher geprägt davon, sehr schüchtern und schlecht in Mathe zu sein (völliges Trauma: Zu zweit, vor der gesamten Klasse. Wer zuerst das Ergebnis einer Rechnung nennt, darf einen Schritt Richtung Lehrerpult gehen. Klein Claudy fühlte sich wie versteinert und konnte absolut gar nichts mehr. Ich fühlte mich jedes Mal so bloßgestellt, dass mein Kopf sowieso alle Klappen verriegelte und ein Schlaflied sang, um die Hirnzellen komplett in die Phase des Tiefschlafs zu schaukeln).
Doch hier, bei meiner herzallerliebsten Oma, bei der ich meine Tage verbrachte und die mich nach Strich und Faden verwöhnte, entstanden die besten Geschichten und Fantasiereisen, die ich mit ein paar Kartonagen, Spielsachen und Büchern zusammenbastelte.
Später wurde ich aufgrund meiner halbsardischen Herkunft von einer Hand voll Halbstarken gemobbt und verfolgt. (Man bemerke: Mobbing war damals noch nicht wirklich definiert und keine Ahnung, aber irgendwie kann ich mich nicht daran erinnern, dass überhaupt jemand diesen unerträglichen Umstand und all die Ängste drumherum ernstgenommen hätte.) Meinen Eltern habe ich davon nichts erzählt, Lehrer waren vermutlich auf beiden Augen blind und Freundinnen? Weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr…
Die „Tiroler“waren das, wie sie sich selbst betitelten, rechtsradikal auf eine NOCH eher harmlosere Art und Weise (wer weiß, was aus denen geworden ist – Hallo? Liest ihr das vielleicht gerade? Na, was ist aus euch geworden? Eher was gescheites oder doof geblieben?). Der Klassiker: Einer von ihnen war verknallt in mich und aus Zorn, dass mein 12jähriges Ich ihn nicht wollte (welche Schande), rief er mir lieber „Du stinkst wie ein Fisch! Du Spaghettifresserin, du!“ zu und solches Gleichen… Der andere war gefühlte zehn Jahre älter, hatte fettiges Lockenhaar und rülpste mir ins Gesicht. Als er mal mit seinem Moped hingefallen war meinte er, es sei ganz vortrefflich, mir seine gesamte Kruste ins Gesicht zu werfen. Schule war mir somit immer lieber, wie ihr euch denken könnt….
Als Scheidungskind hätte ich da noch zusätzlich die eine oder andere Geschichte parat, aber das vielleicht mal ein anderes Mal.
Mein Ich als Jugendliche.
Ach, mal zog ich hautenge Hosen mit atmungsunmöglichen Shirts an, hatte kurzes, gegeltes Haar und heftige Plateauschuhe, dann ging es eher Richtung chic, stylisch (falls es das damals überhaupt gab), dann kam meine alternative Phase. So ziemlich alles aus Cord, in unterschiedlichsten Farben, Schlaghosen natürlich und eine Strickhaube mit Hanfmotiv drauf. Eine knielange Tasche mit dem dritten Auge verließ mich keinen Moment.
Ich rauchte wie ein Kamin, versemmelte meine Prüfungen und fand meine Identität einfach nicht. Eine stinknormale Jugend eben…
Freundinnen kamen und gingen – Ich weiß bis heute nicht warum, aber mit Mädels tat ich mir einfach
schwer. Den Jungen, den ich mochte, mochte auch meine Freundin. Liebte ich es, Philosophien und Zitate überallhin zu schmieren, tat dies kurz darauf auch meine Freundin und meinte, sie sei doch so spontan und einfallsreich. Zudem durfte ich nie lange ausbleiben und war somit immer die erste, die abends gehen musste – nicht sehr förderlich, um Freundschaften zu pflegen, in diesem Alter.
Freundschaft mit Burschen fiel mir leichter. Verliebt sein war manchmal schwierig (ebenfalls normale Jugend eben), dann aber waren meine festen Freunde recht in Ordnung.
Mein Ich als Studentin
Tatsächlich schloss ich nach einem Schulwechsel und schrecklichen Freundinnen, die mir in den Rücken fielen und mich des Mobbings bezichtigten (Frau Direktor, hier nochmal ein Applaus für das mangelnde „Audiatur et altera pars“ – wird eben überschätzt) mein Gymnasium ab.
An dieser Stelle – lassen wir sämtliche Details weg, um das Format hier nicht zu sprengen – habe ich viel über (Un-) Gerechtigkeit, das Leben und seine Tücken, Charaktere verschiedenster Arten, Freund- und Feindschaften und dem „für das eigene Recht einstehen müssen“ gelernt. Mein Gedanke dazu: Juristin werden und als Anwältin gegen solche Unstimmigkeiten kämpfen! ODER: Solche aufdecken und darüber schreiben! Ich hatte bereits ein Praktikum bei unserer Tageszeitung hinter mir, schrieb als freie Redakteurin für das einheimische Monatsmagazin und hatte alles mögliche bereits dokumentiert. Also ging es für mich nach Wien, um Komparatistik und Politikwissenschaften zu studieren, um die Welt als „Aufdeckjournalistin“ zu retten.
Dass ich vom Schulleben genug hatte, wird an dieser Stelle wohl klar sein, also wurde das Studium der Komparatistik zu einer großen Enttäuschung. Man saß zu, ich würde mal meinen fünfzehn, in einer Klasse und blieb das Semester über in dieser Gruppe. Es ähnelte mir zu sehr dem Schulalltag, also schnell raus! POWI hingegen das genaue Gegenteil. Genau was ich wollte? Leider trotzdem nein. Man kam kaum in den Hörsaal hinein, bekam praktisch kein einziges Wort der Vorlesung mit und hinzu kam, vieles war eher ein Gelaber (Ja, ich weiß, das passt ganz gut zum Berufsbild nach diesem Studium), jedenfalls auch das ein Reinfall…
Na, wo ging es also mit mir hin? Na, ins Juridicum! Mein Freund studierte dort, na was denn wohl? Klar, Rechtswissenschaften.
Also studierte ich nun 4 Semester lang die Basics des österreichischen Rechts und merkte mal ganz nebenbei, dass das Ganze dennoch immer noch nicht meins war. Zu viele Krawatten mit eng geschnürten Hemdkrägen liefen an mir vorbei, mir fielen meine Hanfhaube und meine Schlaghosen ein und ich fühlte mich von Tag zu Tag unwohler.
Also zum nächsten Kapitel meiner Studienzeit (wenn ich das so lese, finde ich mein Leben plötzlich so viel spannender!).
Was machte mir sonst noch so im Leben Spaß? Was habe ich neben dem Schreiben immer schon gemacht? Was war meine andere Fähigkeit?
AHHHHHHH! Kinder! Schon seit ich 14/15 bin, habe ich mit Kindern gearbeitet. Als Babysitterin, in Ferienbetreuungen, im Unterrichten von Englisch und Italienisch in den Sommer-Sprachkursen. Abgesehen davon wurde ich mit siebzehn zur Schwester, gleich ein Jahr später nochmal und hatte somit auch zuhause genug mit Kindern zu tun…
So schrieb ich mich endlich auf der Fakultät der Bildungswissenschaften (Diplompädagogik) ein. Und da blieb ich auch bis zum Ende.
Und was ich so alles machte, um mir mein Studium zu finanzieren? Naja, mein Berufsleben begann schon als Schülerin…
Mal sehen:
Mit fünfzehn Fabriksarbeiterin in einer Apfelfabrik – sage und schreibe 15 Jahre lang konnte ich seitdem keinen Apfel mehr essen. Viel zu eklig war der Geruch von faulen Äpfeln, die im Wasserbecken schwammen. Dann Redakteurin, Verkäuferin, Kinderbetreuerin, gar als Clown war ich eine Saison lang in ganz Südtirol unterwegs. Lach – Lach!
In Wien ging es weiter als Museumsmitarbeiterin im Sigmund Freud Museum. Dann als Nanny – eh klar, sagt die Wienerin… Schön in Röckchen und Stöckelschuhen ging es weiter für eine Cateringfirma im In- und Ausland – ein Knochenjob mit in Ohnmacht fallende Mädels, dafür aber einiges von der Welt gesehen… Zwischendurch ein paar kleine Komparsenrollen, das war auch ein Spaß!
Weiter ging es als Kellnerin – Klischee erfüllt? Schlussendlich drei Jahre als Kinderbetreuerin in einer Familie bis ich schwanger wurde.
Als meine erste Tochter zur Welt kam, fing ich als Verkäuferin in einem Kindergeschäft an, in das ich ab und an meine Tochter mitnehmen durfte.
Mein Ich als Sozialpädagogin.
Sozialpädagogin in einer Wohngemeinschaft für fremduntergebrachte Kinder und Jugendliche. Uuuuuuund: Zu dieser Zeit machte ich dann schließlich meinen Magister. Meine Tochter kam übrigens auch sehr oft mit auf die Uni! Sie besuchte mit mir Seminare und Vorlesungen, wenn dies für die ProfessorInnen in Ordnung war. Da kam auch schon mal folgendes vor: Herumkrabbeln, um die Schuhbänder der Professorin öffnen, und so…
Es war eine aufregende, wenn auch anstrengende Zeit. Baby, Studium und Job. Aber alles geht, wie man so schön sagt. Nach der Arbeit (mit 24 Stunden Diensten, wohl gemerkt) kam ich nachhause, beschäftigte und bekuschelte meine Kleine, die ich rund um die Uhr vermisste, um neben ihr im Bett, spätabends, meine Diplomarbeit zu schreiben. Meine mündliche Diplomprüfung absolvierte ich mal eben zwischen Teamsitzung und Nachtdienst, um mich am Tag danach wieder um meinen Schatz zu bemühen.
So sah meine Studentenzeit also aus. Immer gearbeitet. Trotzdem viel zu wenig Geld am Ende des Monats (kennt das wer?).
Die Zeiten als Sozialpädagogin waren nicht nur rein beruflich spannend. Zu dieser Zeit trennte ich mich, lernte meinen Ehemann kennen, zog für ein Jahr mit meiner Tochter zurück nach Italien, übernahm dort die Leitung über eine Wohngemeinschaft (mit kurzem beruflichen Stopp in Innsbruck), um dann wieder nach Wien zurückzukehren.
Nach Jahren der Sozialpädagogik entschied ich mich schließlich mal wieder was dazu zu lernen und machte nebenberuflich eine fast vierjährige Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin/Psychologische Beraterin. Auch hierbei: Ich gebar meine zweite Tochter, die ich stillend mit in die Ausbildung nahm oder die mit ihrem Papa Spaziergänge genoss, während Mama aufs Übelste Persönlichkeitsentwicklung vollzog.
ABER siehe da: die gesamte Zeit war ich mal mehr und mal weniger als freie Autorin dran, Artikel für (Online-) Magazine zu schreiben, Interviews zu führen und über verschiedenste Themen zu schreiben. Später komme ich darauf zurück!
Mein Ich als Lebensberaterin
Das war keine allzu lange Phase.
Ich war mir wirklich sicher, in dem was ich gestartet hatte. Oh Mann bin ich empathisch. Kein Sarkasmus! Und wie gut ich analysieren kann! Ich unterhalte mich mit einem Menschen, höre ihm zu und analysiere ihn. Seine Mimik, Gestik, seine Worte und Tonalität, seine Betonungen und Sprechpausen, seine Blicke und Abschweifungen. Ich kann gar nicht anders! Und zack: Ich höre alles, was dazwischen steckt. Ich gehe nachhause und denke an das Gespräch, das hinter dem Gespräch liegt. Und glaubt mir, das ist so extrem kräftezehrend!
Kennt ihr Paul Ekman? Der amerikanischer Psychologe hat ganz wunderbar über das Lesen und Erkennen von Gefühlen, sowie die Enttarnung von Lügen geschrieben. Ich liebe seine Bücher und Erkenntnisse! Waren übrigens auch die Grundlage zur Serie „Lie to me“ – habe ich nur einmal geschaut, aber abseits der Serie finde ich ihn super!
Jedenfalls zurück zu meiner Geschichte: Ich war bestens vorbereitet. Ich habe all meine Prüfungen (und es waren einige – mündlich, schriftlich, praktisch, die Präsentation meines dafür begonnenen Romans mit integrierten Beratungsmethoden) bestmöglich abgeschlossen. Ich machte mich als eine der ersten selbständig und kündigte meinen sicheren Job.
Und dann stagnierte ich. Es lag mir nicht. Ich könnte hier sagen, der Markt ist gesättigt. Die Konkurrenz ist stark. Das Business hart. Aber ich sage stattdessen: Ich hatte einfach keine Lust mehr auf all dieses Soziale. Auf den Fokus auf Negatives. Ich verrannte mich in meinen Idealen. Also brach ich ab. Und machte mich auf die Suche.
Mein Ich auf der Suche nach meinem Ich.
Ich ging zu einer Coachin, die mir nahelegte, alles, wirklich alles, hinzuschmeißen. Meine Selbständigkeit, mein Projekt, meinen Druck. Ein Lockdown (passend derzeit). So weit so gut. Das war eine Erleichterung! Ja! All diese Last fiel von mir und ich konnte endlich wieder frei atmen!
Was nun?
Tja, es folgte ein halbes Jahr Suche nach meinem Ich. Dabei war es die ganze Zeit in mir, verdammt nochmal.
Schaut mal: Meine glücklichsten beruflichen Momente? Als ich schrieb.
Als Lebensberaterin veröffentlichte ich mein Achtsamkeitsbuch (ein anderes Buch veröffentlichte ich bereits Jahre zuvor, allerdings anonym – dem bleibt auch so).
„Erdenkind“ erfüllte mich so sehr, ließ Spannung in mein Leben. Ich war kreativ, mein Herz klopfte, mein Geist war auf Trab. Warum sah ich das alles nicht? Warum eiferte ich stattdessen meiner Logik nach? Warum wollte ich einfach nicht erkennen, dass mein Riecher von damals, nach meinem Abschluss, bereits Anfang zwanzig, es schon wusste???
Ich musste schreiben!
Und wenn der eine Weg nicht der Richtige war, dann eben ein anderer, aber mit demselben Ziel. Dem Schreiben! Meiner tiefsten Leidenschaft, mein Gott! Dem Zusammensetzen von Buchstaben zu neuen Wortkreationen. Dem Spiel mit Punkt und Komma. Mal endlos lange Sätze, mit Verschachtelungen, um das Chaos des Lebens widerzuspiegeln. Mal hingegen Punkte nach nur einem Wort, um die Bedeutung dieses einen Wortes schwerstmöglich zu betonen.
Mein Ich – jetzt.
Also sitze ich nun da und schreibe. Endlich schreibe ich, weil Schreiben mein Beruf geworden ist. Aber das alles da oben war nicht umsonst. Ich habe hart gearbeitet und viel mitnehmen können. Ich habe viele Rollen in meinem Leben einnehmen müssen. Habe viele Wege beschritten. Habe mich immer wieder neu kennengelernt. Und jetzt schaut mal her:
->In der Ausbildung zur Lebensberaterin wurde ich als Geschichtenerzählerin benannt – Warum zum Teufel habe ich da nicht meine Berufung enttarnt?
->Meine Diplomarbeit habe ich über Märchen verfasst – Warum, zum Teufel, habe ich meine Berufung nicht erkannt?
->Ich habe immer und immer wieder im Auftrag geschrieben – Warum, verdammt nochmal, habe ich meine Berufung nicht angenommen?
-> Ich habe mich als Lebensberaterin am lebendigsten beim Schreiben eines Buches gefühlt – Also bitte, noch einmal, warum habe ich meine Berufung nicht anerkannt?
->Ich habe vor Jahren schon meinen Kindern versprochen (warum weiß ich nicht mal mehr…), für sie ein Kinderbuch zu schreiben – muss ich nochmal fragen? – Warum?
Und weil dieses Puzzle endlich Sinn ergibt, schreibe ich. Ich schreibe meine eigenen Projekte: „Erdenkind“ war eines davon. Die Geschichte „Der Regenbogen am Fenster“ war eher eine Eingebung spätabends, als ich einfach nicht einschlafen konnte, weil mich all die traurigen Geschichten der Eltern und Kinder, die ich in dieser Krisenzeit gehört hatte, so beschäftigten. Das war also mein kleiner Beitrag dazu.
Mein jetziges Projekt läuft seit ein paar Wochen, ein bisschen davon geht in den nächsten Tagen mal zu einem Verlag raus, mal sehen was da so zurückkommt. Sonst wieder retour zum Selfpublishing.
Mein Roman, den ich während meiner Ausbildung begonnen hatte zu schreiben, könnte mein kleines Meisterwerk werden (Hochlob!), muss aufgrund von zu viel Arbeit auf anderen Ebenen derweil noch kurz abwarten. Aber ich will mehr. Ich will auch für andere schreiben. Im Auftrag eben.
Für (kleine) Unternehmen, die einfühlsame und pointiere Texte brauchen.
Influencer, die GUTEN Inhalt in ihren Posts möchten.
BloggerInnen, die ihrem Job nicht mehr nachkommen und mich mal machen lassen möchten.
Und Menschen, die einfach was zu erzählen haben. Und ich bin höchst überzeugt davon, dass JEDER Mensch eine Geschichte zu erzählen hat, es aber selbst nicht kann (auch nicht schlimm, ich kann nicht zeichnen).
Ich will FÜR EUCH schreiben.
Also liest meine Geschichten. Und schreibt mir. Wir lernen uns kennen und weil ich doch so ein bisschen was menschliches auf dem Kasten habe, werde ich euch verstehen! Ich werde also eure Geschichte erzählen, ihr braucht nur meine Worte dazu und meine schnell tippende Hand.
EURE Geschichte.
EUER Name darunter.
Ich bin nur eure GEISTERSCHREIBERIN.